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Mit Passepartout Bilder gekonnt in Szene setzen

Lesedauer: 8 min

Ein Passepartout ist weit mehr als nur ein einfacher Kartonrahmen – es schützt Ihr Bild, betont seine Farben und schafft eine ästhetische Verbindung zwischen Kunstwerk und Rahmen. Doch was genau macht ein Passepartout so besonders, welche Arten gibt es, und wie wählen Sie das richtige aus? In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Funktionen und Vorteile eines Passepartouts, die richtige Größe und Farbe sowie die Materialien, aus denen es gefertigt wird. Von der Geschichte des Passepartouts bis hin zu praktischen Tipps zur Pflege und DIY-Optionen – hier lernen Sie, wie Sie Ihre Kunstwerke mit einem Passepartout optimal in Szene setzen können.

Ein Passepartout ist weit mehr als nur ein einfacher Kartonrahmen – es schützt Ihr Bild, betont seine Farben und schafft eine ästhetische Verbindung zwischen Kunstwerk und Rahmen. Doch was genau macht ein Passepartout so besonders, welche Arten gibt es, und wie wählen Sie das richtige aus? In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Funktionen und Vorteile eines Passepartouts, die richtige Größe und Farbe sowie die Materialien, aus denen es gefertigt wird. Von der Geschichte des Passepartouts bis hin zu praktischen Tipps zur Pflege und DIY-Optionen – hier lernen Sie, wie Sie Ihre Kunstwerke mit einem Passepartout optimal in Szene setzen können.

Inhalte

Was ist ein Passepartout?

Ein Passepartout ist eine Art Rahmen, der um das Bild herum platziert wird, um es zu schützen und zu verbessern. Es besteht aus säurefreiem Karton und dient dazu, das Bild vom Glas des Bilderrahmens fernzuhalten, um mögliche Schäden zu verhindern. Darüber hinaus kann ein Passepartout die visuelle Wirkung eines Bildes verstärken, indem es Kontraste schafft und die Aufmerksamkeit des Betrachters lenkt.

Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Passepartouts, das aufgreifende Passepartout, bei dem das Passepartout das Bild teilweise bedeckt sowie das Passepartout mit einem eingelegten / freigestellten Bild, bei dem das Werk ohne Berührung zum Passepartout auskommt.

Woher kommt der Name Passepartout und was bedeutet es?

Das Passepartout hat eine lange Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, als Künstler begannen, speziell geschnittene Kartoneinsätze in ihre Bilderrahmen zu integrieren, um ihre Gemälde zu präsentieren. Die Verwendung von Passepartouts diente nicht nur dazu, das Bild von direktem Kontakt mit dem Glas zu trennen, um Schäden zu verhindern, sondern auch, um die ästhetische Wirkung des Gemäldes zu verbessern, indem es Kontraste schuf und den Fokus des Betrachters lenkte. Der Ursprung des Begriffs „Passepartout“ lässt sich auf das Französische zurückführen, wo es wörtlich übersetzt „durchgangsweise“ bedeutet. Diese Definition bezieht sich auf die Hauptfunktion des Passepartouts, nämlich als Durchgang oder Öffnung, durch die das Bild betrachtet wird. Seitdem hat sich das Passepartout zu einem wichtigen Element der Einrahmung entwickelt und wird heute in verschiedenen Formen und Materialien verwendet, um Bilder und Kunst optimal zu präsentieren und zu schützen.

Wie ist die korrekte Aussprache von "Passepartout"?

Die korrekte Aussprache von „Passepartout“ im Deutschen folgt der französischen Herkunft des Begriffs. Es wird in der Regel als [pas.paʁˈtu] ausgesprochen, wobei das „ou“ wie das „u“ in „Mut“ klingt und das „r“ leicht gerollt wird. Die Betonung liegt auf der vorletzten Silbe, also auf „part“. Obwohl die Aussprache für viele deutschsprachige Menschen bekannt ist, kann sie aufgrund der fremden Herkunft des Wortes gelegentlich variieren.

Wann verwende ich ein Passepartout?

Ein Passepartout wird in der Regel verwendet, um ein Bild in einem Rahmen zu präsentieren. Es dient dazu, das Bild vom Glas des Rahmens zu trennen, um mögliche Schäden zu verhindern und gleichzeitig die visuelle Wirkung des Kunstwerks zu verbessern. Generell wird ein Passepartout verwendet, wenn ein Bildrahmen einen zusätzlichen ästhetischen oder schützenden Effekt erzielen soll. Darüber hinaus kann ein Passepartout auch dazu dienen, den Fokus auf das Bild zu lenken und die Gesamtwirkung der Präsentation zu verbessern.

Wie wähle ich das passende Passepartout für mein Bild aus?

Um das passende Passepartout für Ihr Bild auszuwählen, sollten Sie Folgendes beachten:

Größe: Wählen Sie eine Größe, die zum Bild und Rahmen passt, um eine harmonische Präsentation zu gewährleisten.
 
Farbe: Die Farbe des Passepartouts sollte entweder Kontraste schaffen oder die Farben des Bildes verstärken. Ein weißes Passepartout hebt oft die Farben des Bildes hervor, während ein farbiges Passepartout kreative Akzente setzen kann.

Stil: Berücksichtigen Sie die Dicke und Textur des Passepartouts, um den gewünschten ästhetischen Effekt zu erzielen. Ein dünneres Passepartout kann einen subtilen Rahmen bieten, während ein breiteres Passepartout mehr Präsenz und Tiefe schaffen kann.

Ästhetische Anforderungen: Das ausgewählte Passepartout sollte das Bild optimal präsentieren und seine Wirkung verstärken, während es gleichzeitig einen gewissen Schutz des Bildes und visuelle Anziehungskraft bietet.

Für welche Bilder und Kunstwerke eignet sich die Verwendung eines Passepartouts?

Die Verwendung eines Passepartouts eignet sich für eine Vielzahl von Bildern und Kunstwerken, unabhängig von ihrem Stil oder ihrer Technik. Insbesondere eignen sich Passepartouts für:

  • Gerahmte Bilder
  • Gemälde
  • Fotografien
  • Drucke
  • Zeichnungen

Sie können dazu beitragen, die visuelle Wirkung der Kunst zu verbessern, indem sie:

  • Kontraste schaffen
  • den Fokus des Betrachters lenken
  • die Gesamtwirkung der Präsentation verstärken.

Darüber hinaus bieten Passepartouts Schutz vor direktem Kontakt mit dem Glas des Rahmens, was dazu beiträgt, das Bild vor Schäden durch Feuchtigkeit, Staub oder Fingerabdrücke zu bewahren.

In welchen Fällen verwende ich lieber keins?

Es gibt Situationen, in denen es besser ist, kein Passepartout zu verwenden. Zum Beispiel kann es bei:

  • sehr kleinen Bildern
  • Bildern, die bereits über einen ausreichenden Rand verfügen

unnötig sein, ein Passepartout hinzuzufügen. In einigen Fällen kann ein Passepartout auch von der Bildkomposition ablenken oder die visuelle Wirkung des Kunstobjektes beeinträchtigen. Darüber hinaus können bestimmte moderne Kunststile oder Ausstellungspraktiken bewusst auf den Einsatz von Passepartouts verzichten, um eine minimalistische oder zeitgenössische Ästhetik zu erreichen. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob ein Passepartout verwendet werden soll oder nicht, von den spezifischen Anforderungen des Bildes sowie von den persönlichen Vorlieben und ästhetischen Zielen des Künstlers oder Sammlers ab.

Passepartout Arten und Funktionen

Passepartouts in Museumsqualität - Was bedeutet das?

Passepartouts in Museumsqualität sind speziell hergestellte Passepartouts, die höchsten Standards in Bezug auf Materialien und Herstellungsverfahren entsprechen. MSK steht für „Museumskarton„. Dieses premium Passepartout wird aus säurefreien und archivierungssicheren Materialien, in der Regel Karton oder Pappe, hergestellt, die speziell für den langfristigen Schutz von Kunstwerken entwickelt wurde und, das eine langfristige Erhaltung und Schutz der Werke gewährleisten. Diese Passepartouts sind farbecht und vergilben nicht. Darüber hinaus sind sie  lichtecht und alterungsbeständig, um sicherzustellen, dass die Farben des Bildes nicht verblassen oder vergilben. Der Einsatz von einem Bild mit Passepartout in Museumsqualität ist besonders wichtig für wertvolle oder empfindliche Kunstwerke, da sie eine optimale Präsentation und langfristige Erhaltung gewährleisten.

Was ist ein Klapp Passepartout?

Ein Klapp-Passepartout ist eine spezielle Art von Passepartout, die eine klappbare Öffnung oder Lasche hat, um das Bild leicht einzulegen oder zu entfernen. Diese klappbare Konstruktion ermöglicht es, das Bild schnell und einfach zu wechseln, ohne den Rahmen öffnen zu müssen. Klapp-Passepartouts sind besonders praktisch für den Einsatz in Galerien, Ausstellungsräumen oder für häufig wechselnde Objekte, da sie einen schnellen Zugang zum Bild ermöglichen und gleichzeitig eine sichere und stabile Präsentation gewährleisten.

Tiefenwirkung mit dem Schrägschnitt-Passepartout

Das Schrägschnitt Passepartout bietet aufgrund seiner Beschaffenheit eine besondere Variante, die eine einzigartige Tiefenwirkung bei der Präsentation von Bildern erzeugt. Durch den schräg geschnittenen Innenrand des Passepartouts entsteht eine schattige Kante, die dem Bild eine zusätzliche Dimension verleiht und den visuellen Fokus auf das Dargestellte lenkt. Diese Technik schafft einen subtilen Schattenwurf, der Tiefe und Dynamik hinzufügt und das Bild optisch vom Passepartout abhebt. Das Schrägschnitt-Passepartout bietet eine elegante Möglichkeit, die visuelle Wirkung von Bildern zu verstärken und sie auf ansprechende Weise zu präsentieren.

Wie dick sollte ein Schrägschnitt-Passepartout sein?

Die Dicke eines Schrägschnitt-Passepartouts kann je nach persönlichem Geschmack und ästhetischen Präferenzen variieren. In der Regel liegt die Dicke jedoch im Bereich von 1,4 bis 2 mm. Diese Dicke ermöglicht eine angemessene Stabilität des Passepartouts, während gleichzeitig die subtile Schrägschnittkante präzise und klar dargestellt wird. Eine zu dicke Dicke kann dazu führen, dass die Schrägschnittkante übermäßig dominant wirkt und die visuelle Wirkung des Bildes beeinträchtigt. Auf der anderen Seite kann eine zu dünne Dicke die Stabilität des Passepartouts beeinträchtigen und seine Präsentationseffekte reduzieren. Daher ist es wichtig, eine angemessene Balance zu finden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Welche Größe wählt man für ein Passepartout im Bilderrahmen?

Die Auswahl der richtigen Größe für eine Passepartout Maßanfertigung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die Abmessungen des Bildes
  • Die Größe des Rahmens
  • Ästhetische Überlegungen

Generell sollte das Passepartout, ob Standard Passepartout oder maß geschnitten, proportional zum Bilderrahmen sein und:

  • Den Fokus auf das Bild lenken, ohne von diesem abzulenken.
  • Die richtige Größe und Form haben, um das Bild harmonisch einzurahmen.

Ein zu kleines Passepartout kann das Bild erdrücken, während ein überproportionales Passepartout den Fokus verlieren lässt. Daher ist es wichtig: Die Abmessungen des Bildes sowie die Größe und Proportionen des Rahmens sorgfältig zu berücksichtigen. So erhält man ein maßgeschneidertes Passepartout, das die Präsentation des Bildes optimal unterstützt.

Was ist der Vorteil von Passepartouts?

Mit einem Passepartout richten Sie den Blick des Betrachtenden auf das Werk und die Ränder des Motivs werden sauber umrandet. Damit können Sie zwei Bilder vereinheitlichen, die unterschiedliche Maße haben. Die Kartoneinlage sorgt für eine zusätzliche Tiefe im Bild. Außerdem schützt das Passepartout das Motiv vor einem Festkleben an der Scheibe.

Wie misst man ein Passepartout aus?

Für das Passepartout müssen Sie die Außenmaße und die Innenmaße bestimmen.

Die Außenmaße des Passepartouts werden den ausgewählten Maßen des Rahmens angepasst. Geben Sie daher im Konfigurator bei Höhe und Breite nicht die Bildmaße, sondern die gewünschten Außenmaße des Passepartouts an.
Die Innenmaße des Passepartouts, also die Ausschnittsbreite und -höhe, sollten der Größe Ihres Bildes entsprechen. Sie können flexibel gewählt werden, müssen in der Höhe und Breite jedoch mindestens 3 cm kleiner als die angegebenen Außenmaße sein. Um sicherzustellen, dass das Bild vom Passepartout gehalten wird und um zu verhindern, dass der Rand des Bildes sichtbar ist, wird der Innenausschnitt des Passepartout 0,6 cm kleiner gefertigt als angegeben. Sollten Sie dies nicht wünschen, addieren Sie auf Breite und Höhe bitte 0,6 cm hinzu. Der Ausschnitt wird automatisch zentriert.

Beispiel für ein Bild im Format 30×50 mit Passepartout in der Breite 5 cm:
Ausschnitssbreite: 30 cm
Ausschnitsshöhe: 50 cm
Breite: 40 cm
Höhe: 60 cm

Welche Farbe wird für Passepartouts empfohlen?

Die Farbe des Passepartouts sollte sorgfältig ausgewählt werden, um das Bild optimal zur Geltung zu bringen. Ein weißes Passepartout ist oft eine sichere Wahl, da es die Farben des Bildes verstärkt und einen Kontrast zur Rahmung schafft. Ebenso kann eine graue Variante oder ein schwarzes Passepartout das eingerahmte Bild in seiner Wirkung betonen.

Welche Passepartout-Stärke und Formate werden empfohlen?

Die empfohlene Passepartout-Stärke hängt oft von der Größe und dem Stil des Bildes ab. In der Regel werden Passepartouts mit einer Stärke von 1,2 bis 2 mm bevorzugt, da sie eine ausreichende Stabilität bieten, ohne die visuelle Wirkung des Bildes zu beeinträchtigen. Für kleinere Bilder kann eine dünnere Stärke bevorzugt werden, während für größere Kunstwerke eine etwas dickere Stärke gewählt werden kann, um eine angemessene Unterstützung zu bieten. 

Was die Formate betrifft, so hängt dies von den individuellen Anforderungen und Vorlieben ab. Standardformate wie quadratisch, rechteckig oder rund sind üblich und werden oft entsprechend der Größe des Rahmens oder des Bildes gewählt. Bei maßgeschneiderten Passepartouts ist es wichtig, die Abmessungen des Bildes und des Rahmens zu berücksichtigen, um ein passendes Format zu erhalten, das das Kunstwerk optimal präsentiert.

Die Passepartouts bei deine Maßanfertigung haben eine Dicke von 1,2 mm und werden in der Farbe weiß aus Karton angefertigt. Unsere Passepartouts können bis zu einem Format von 100×140 cm gefertigt werden. Das Passepartout hat eine Mindestbreite von 3 cm.

Welches Material gibt es zur Auswahl?

Bei Passepartouts stehen verschiedene Materialien zur Auswahl. Dabei ist sicherlich auch zu beachten, ob das Bild in einem Bilderrahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff hängen soll. Hier ihre Vor- und Nachteile:

  1. Karton/Pappe:
    • Vorteile: Traditionelles Material, bietet eine gute Stabilität und Haltbarkeit. Säurefreier Karton ist für langfristige Erhaltung ideal.
    • Nachteile: Kann bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Feuchtigkeit anfällig für Verformungen sein.
  2. Papier:
    • Vorteile: Kostengünstig, in verschiedenen Farben und Texturen erhältlich, vielseitig einsetzbar.
    • Nachteile: Möglicherweise nicht so langlebig wie Karton oder andere Materialien, weniger Schutz für das Kunstwerk.
  3. Leinen:
    • Vorteile: Elegante und luxuriöse Optik, verleiht dem Kunstwerk eine raffinierte Präsentation.
    • Nachteile: Kann teurer sein als andere Materialien, erfordert möglicherweise spezielle Reinigungs- und Pflegeanweisungen.
  4. Acrylglas:
    • Vorteile: Moderne Alternative zu Glas, leichter und bruchsicherer als Glas, bietet klare Präsentation des Bildes.
    • Nachteile: Kann teurer sein als traditionelle Materialien wie Karton oder Papier, möglicherweise anfällig für Kratzer.

Nachhaltige Alternativen für umweltfreundliche Passepartouts

Nachhaltige Materialien für umweltfreundliche Passepartouts sind solche, die ökologisch verträglich sind und die natürlichen Ressourcen schonen. Einige Beispiele für nachhaltige Materialien für Passepartouts sind:

  1. Recyclingpapier: Passepartouts aus recyceltem Papier reduzieren den Bedarf an neuen Fasern und verringern die Umweltauswirkungen.
  2. Bambus: Bambus ist ein schnell nachwachsender Rohstoff, der sich gut für die Herstellung von Passepartouts eignet. Es ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien wie Holz.
  3. Hanf: Hanffasern können zu robusten und langlebigen Passepartouts verarbeitet werden. Hanf ist eine umweltfreundliche Option, da er wenig Wasser, Pestizide oder Dünger benötigt.
  4. Biokunststoffe: Biologisch abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe können verwendet werden, um umweltfreundliche Passepartouts herzustellen, die nach dem Gebrauch recycelt oder entsorgt werden können.
  5. Baumwolle: Baumwollfasern können ebenfalls für Passepartouts verwendet werden und bieten eine natürliche und biologisch abbaubare Option.

Tipps für die richtige Pflege des Passepartouts

Um die Schönheit Ihres Bildes und Passepartouts lange zu erhalten, vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und halten Sie das Passepartout von Feuchtigkeit und Schmutz fern. Bei Bedarf können Sie das Passepartout vorsichtig mit einem weichen Pinsel oder einem trockenen Tuch reinigen, um Staub und Verschmutzungen zu entfernen.

Einfach selber machen? DIY Passepartouts

DIY-Passepartouts ermöglichen es Ihnen, die Größe, Form und Farbe nach Ihren eigenen Vorstellungen anzupassen und sind eine günstige Alternative. Verschiedene Techniken und Werkzeuge stehen zur Verfügung, um dieses Projekt zu verwirklichen. Von präzisen Schneidemessern über Schneidematten bis hin zu Schneideplottern bieten Ihnen DIY-Passepartouts eine Vielzahl von Optionen. Durch das Beherrschen dieser Techniken können Sie Ihre Kreativität ausleben und Ihre Kunstwerke auf einzigartige Weise präsentieren. Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Herstellung von DIY-Passepartouts. Eine ungenaue Handhabung der Werkzeuge kann zu unsauberen Schnitten führen, was die Qualität des Passepartouts beeinträchtigen kann und dann letztendlich unprofessionell im Rahmen aussieht. Darüber hinaus erfordert das Erlernen und Beherrschen dieser Techniken Zeit und Übung. DIY-Passepartouts haben möglicherweise nicht die gleiche professionelle Qualität wie solche, die von erfahrenen Rahmenherstellern hergestellt werden.

Bequeme Online-Bestellung von Passepartouts

Dank moderner Technologie können Sie Ihr Passepartout bequem von zu Hause aus online bestellen. Deine-Massanfertigung bieten eine Auswahl an, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Passepartout online nach Maß zu konfigurieren und bestellen Sie es mit nur wenigen Klicks direkt nach Hause. Unsere Produktion in Deutschland ermöglicht die Garantie einer kurzen Lieferdauer und höchster Qualität. Maßanfertigungen sind eigentlich vom Rückgaberecht ausgeschlossen. Wir möchten jedoch, dass unsere Kunden hundertprozentig zufrieden sind! Daher können Sie unsere Produkte trotz Individualanfertigung 30 Tage testen. Wenn Sie nicht zufrieden sein sollten, erstatten wir Ihnen den vollen Kaufpreis. Natürlich bieten. wir auch die passenden Bilderrahmen nach Maß an.

Fazit

Passepartouts sind mehr als nur praktische Rahmen für Bilder; sie sind künstlerische Werkzeuge, die die Präsentation von Kunstwerken verbessern und schützen. Von der Geschichte und Bedeutung bis hin zur Auswahl des richtigen Materials und der Pflege bieten Passepartouts vielfältige Möglichkeiten, um die visuelle Wirkung von Bildern zu verstärken. Ob maßgeschneidert für individuelle Bedürfnisse oder in Museumsqualität für den optimalen Schutz wertvoller Kunstwerke – Passepartouts sind ein unverzichtbares Element in der Bildpräsentation.

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