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        Arbeitsplatte schleifen & ölen: Was Sie wissen müssen

        Echtholzarbeitsplatten benötigen eine sorgfältige Oberflächenbehandlung, um langlebig, hygienisch und optisch ansprechend zu bleiben. Doch bei unseren Arbeitsplatten sparen Sie sich den groben Schleifaufwand – hier erfahren Sie, warum und worauf es beim Schleifen grundsätzlich ankommt.

        Warum schleift man eine Holzarbeitsplatte?

        Das Schleifen einer Holzarbeitsplatte erfüllt mehrere wichtige Zwecke:

        • Oberflächenvorbereitung: Um die Poren des Holzes für das Öl zu öffnen, ist ein gleichmäßiger, feiner Schliff entscheidend.
        • Entfernung von Unebenheiten: Kleine Kratzer, Hobelspuren oder raue Stellen lassen sich durch Schleifen ausgleichen.
        • Verbesserung der Haptik: Ein feiner Schliff sorgt für eine glatte, angenehme Oberfläche.
        • Basis für die Versiegelung: Nur eine gleichmäßig geschliffene Platte nimmt das Öl homogen auf und ist dadurch optimal geschützt.

        Ist das Schleifen bei unseren Arbeitsplatten notwendig?

        Nein. Unsere Massivholzarbeitsplatten werden werksseitig mit einer feinen 120er-Körnung vorgeschliffen. Damit ist die Oberfläche bereits ölaufnahmefähig, glatt und sauber bearbeitet.

        Ein Nachschliff ist bei Lieferung nicht erforderlich. Auch eine Grundölung entfällt. Lediglich die zweite Ölung durch Sie als Endversiegelung, um die Oberfläche dauerhaft vor Feuchtigkeit und Gebrauchsspuren zu schützen.  Unsere Produkte sind keine Do-it-yourself-Rohlinge, sondern hochwertig vorveredelte Holzplatten.

        Optional: Feinschliff für besondere Ansprüche

        Wer ein besonders seidiges Finish wünscht, kann vor dem Ölen optional mit einem feinen Schleifpapier (Körnung 200 bis 400) nacharbeiten. Das verbessert die Haptik nochmals, ist aber nicht notwendig. Auch nach dem ersten Ölauftrag kann bei Bedarf fein nachgeschliffen werden.

        Wie schleift man eine Arbeitsplatte richtig?

        Wenn Sie sich für einen optionalen Feinschliff entscheiden, gehen Sie wie folgt vor:

        1. Arbeitsplatte vorbereiten: Oberfläche reinigen und trocknen lassen. Möbel oder Geräte abdecken
        2. Werkzeuge bereitstellen: Sie benötigen ein Schleifklotz oder eine Exzenterschleifmaschine sowie Schleifpapier mit feiner Körnung (240 oder 320). Bei tieferen Kratzern ggf. mit Körnung 120 starten.
        3. Gleichmäßig schleifen: Arbeiten Sie in Faserrichtung, ohne zu viel Druck auszuüben. Schleifen Sie gleichmäßig über die gesamte Fläche.
        4. Zwischenschliff möglich: Bei mehreren Öldurchgängen kann auch zwischen den Schichten fein nachgeschliffen werden.
        5. Staub entfernen: Nach dem Schleifen unbedingt mit einem trockenen, weichen Tuch oder einem Staubsauger den Schleifstaub vollständig entfernen.

        Ein zu grober Schliff oder kreuzweises Schleifen kann sichtbare Spuren hinterlassen. Deshalb empfehlen wir den Einsatz von Schleifpapier ab Körnung 200 aufwärts, um eine besonders sanfte und gleichmäßige Oberfläche zu erzielen

        Anleitung: So behandeln Sie Ihre Arbeitsplatte richtig

        1. Reinigen: Oberfläche mit einem weichen, trockenen Tuch von Staub befreien.
        2. Ölen: Tragen Sie ein geeignetes Holzöl gleichmäßig mit einem Lappen oder Pinsel auf.
        3. Einziehen lassen: Lassen Sie das Öl entsprechend der Herstellerangabe einwirken.
        4. Polieren: Überschüssiges Öl mit einem fusselfreien Tuch abnehmen und die Fläche polieren.
        5. Trocknen: Lassen Sie die Arbeitsplatte gut durchtrocknen.

        Tipp: Wiederholen Sie die Ölbehandlung nach einigen Stunden oder Tagen, um die Schutzwirkung zu optimieren.

        Häufige Fragen zum Thema Schleifen & Ölen

        Welches Gerät eignet sich zum Schleifen einer Arbeitsplatte?
        Ein Exzenterschleifer ist ideal, da er gleichmäßig arbeitet und das Risiko von Schleifspuren reduziert. Für kleine Stellen genügt ein Schleifklotz.
        Für Feinschliff nach werkseitiger Vorbehandlung eignet sich Körnung 240 bis 320. Wer besonders glatte Oberflächen möchte, kann bis 400 gehen.

        Erst schleifen, dann ölen – denn nur eine saubere, glatte Oberfläche nimmt das Öl optimal auf.

        Nicht bei uns: Unsere Platten sind fertig geschliffen. Bei unbearbeiteten oder beanspruchten Oberflächen ist ein Schliff jedoch sinnvoll.

        Abhängig von Nutzung und Beanspruchung. Ein bis zwei Mal pro Jahr ist ideal.

        Diese lassen sich mit feinem Schleifpapier punktuell entfernen. Anschließend erneut ölen.

        Leicht anschleifen mit feiner Körnung (240–320), dann nachölen.

        Zusammenfassung: Muss man eine Arbeitsplatte schleifen?

        Das Schleifen ist grundsätzlich ein wichtiger Bestandteil der Holzpflege – aber bei unseren Arbeitsplatten bereits professionell erledigt. Dank des Vorschliffs mit 120er-Körnung ist die Platte direkt bereit für die Ölung. Wer ein noch edleres Finish wünscht, kann optional nachschleifen. In jedem Fall sollten Sie die Platte mit Holzöl behandeln, um sie langfristig vor Feuchtigkeit und Alltagsbelastung zu schützen.

        Passgarantie

        Wir garantieren Ihnen Passgenauigkeit bei all unseren Produkten. Selbst wenn Ihnen beim Messen ein Fehler unterlaufen sein oder das Produkt nicht perfekt passen sollte, bieten wir Ihnen innerhalb von 30 Tagen nach Ihrer Bestellung eine unkomplizierte Lösung an. Sie erhalten entweder das passende Produkt schnell und unbürokratisch nachgeschickt oder wir erstatten Ihnen das Geld.